Das Haus der Worte

Über Jahre sind diese Werke in mir gereift – genährt von meinem eigenen Weg, meinem Fragen, meinem Werden.
Doch als die Zeit reif war, entstanden sie in kürzester Zeit,
wie etwas, das lange schon bereitlag und nur darauf wartete,
endlich durch die Hände zu fließen.

Alle sind geschrieben, doch noch unveröffentlicht.
Sie warten nicht auf Worte, sondern auf Wege.

Hier findest du eine Übersicht über das, was bereits lebt.

AURELIA – Die Goldene

(Ein Buch über Erinnerung, Schöpfung und das Erwachen im eigenen Licht)

Ein dreiteiliges Werk über Bewusstsein, Fühlen und die Kunst, aus dem eigenen Inneren zu leben.
Aurelia verbindet Wissenschaft und Mystik, Denken und Herz, Materie und Klang.
Es ist Spiegel, Weg und Einladung zugleich – ein Buch über das Gold im Menschen.

„Wer sich erinnert, wird golden.“

Das Manuskript ist vollständig –
bereit für Verlag, Druck oder Weggefährten, die helfen, es in die Welt zu bringen.


MIRA

(Ein Märchen für Erwachsene – und Kinder)

Mira erzählt von einem Mädchen, das durch das Frostland wandert,
auf der Suche nach dem Klang, der die Welt wieder lebendig macht.
Ein poetisches Märchen über Erinnerung, Vertrauen und das Erwachen der Wärme.

„Es gibt Wärme, die kein Feuer braucht.“

Auch Mira ist vollständig geschrieben und wartet –
auf Papier, auf Hände, auf das richtige Jetzt.


Gedichte & Kurzgeschichten

Neben den großen Werken sind über fünfzig Gedichte entstanden –
Texte über Seele, Stille, Sehnsucht und das Licht zwischen Atemzügen.
Einige erscheinen in Zyklen wie „Über die Seele“,
andere stehen als eigenständige Stimmen –
feine, goldene Miniaturen über das Menschsein.

Dazu kommen mehrere Kurzgeschichten,
kleine Welten zwischen Traum und Wirklichkeit –
poetische Notizen, leise Spiegelbilder des Großen im Kleinen.

Einige der Stimmen, erste Gedichte und Fragmente,
haben bereits ihren Platz gefunden –
im Archiv, dort, wo das Unveröffentlichte zu atmen beginnt.


Ausblick

All diese Werke sind abgeschlossen,
doch noch unveröffentlicht.
Sie warten auf jene, die fühlen, dass sie Gestalt annehmen sollen –
durch Verlag, Förderung, Kooperation oder gemeinsames Tragen.

Ich glaube, dass Geschichten ihren Weg finden –
manchmal genau dann, wenn man sie schon fast vergessen hat.

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